Wipperau-Kurier

Hilfe für die Ukraine


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Der Krieg in der Ukraine bringt unsägliches Leid mit sich. Jeder kann ein klein wenig helfen, dieses zu lindern. Gegen den Krieg selbst können Zivilisten wenig tun. Ganz grundlegend kann man seine Solidarität zum Ausdruck bringen, in dem man sich offen gegen den Krieg stellt. Banner am eigenen Haus/Balkon und die Teilnahme an Friedens-Demonstrationen zeigen deutlich, dass die Masse der Menschen gegen diesen Krieg ist. Doch leider scheint das weltweite Entsetzen im Kreml nicht viel zu bewirken. Nachfolgend eine Liste mit konkreten Hilfsmaßnahmen für die betroffenen Menschen.

Spenden


Flucht, Unterkunft, Ernährung – all diese Dinge kosten Geld. Daher ist eine Spende, so klein sie auch sein mag, immer sinnvoll. Finanzielle Unterstützung brauchen unter anderem:


Unterstützen


Geflüchtete zu informieren ist die grundlegendste Art der Hilfe. Unter www.nowar.help finden sich umfangreiche Informationen für Kriegsflüchtende aus der Ukraine.

In der Samtgemeinde Rosche koordiniert Migrationsberaterin Sonja Hanke die Betreuung der Geflüchteten. Sie braucht vor allem noch Unterstützung von Dolmetschern. Alle, die helfen wollen, können sich per Mail an willkommen.rosche@cjd-goeddenstedt.de an sie wenden.

Allgemeine Informationen zur Aufnahme und Unterstützung Geflüchteter fasst das Team der Tagesschau hier wunderbar zusammen: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/faq-aufnahme-gefluechtete-101.html

Weitere Informationen stellt der Flüchtlingsrat zur Verfügung: https://www.nds-fluerat.org/infomaterial/ukraine-aktuelle-informationen/

Wer Geflüchtete aufnehmen möchte, kann sich hier registrieren: www.unterkunft-ukraine.de. Es ist aber angeraten, sich an die koordinierenden Institutionen zu wenden.

Weitere Übersichtsseiten mit konkreten Hilfsangeboten in der Region bieten KURVE Wustrow und wendland.net: